Mehrwert für Mitarbeiter

Stadt Langen bietet Tarifbeschäftigten Dienstrad-Leasing an

Es ist gut für die Gesundheit und das Klima, schont den Geldbeutel und die Umwelt: Die Stadt Langen ermöglicht ihren Tarifbeschäftigten das Dienstrad-Leasing. Dazu wurde ein Kooperationsvertrag mit dem auf den Öffentlichen Dienst spezialisierten Dienstrad-Leasing-Anbieter RadimDienst abgeschlossen. „Wir gehören damit zu den allerersten Kommunen im Kreis Offenbach und sogar im Land Hessen, die diese Möglichkeit im neu geschaffenen Tarifvertrag Fahrradleasing umsetzen“, freut sich Bürgermeister Jan Werner über diese Vorbildfunktion. „Für unsere Mitarbeiter hat dieses Angebot einen deutlichen Mehrwert. Dies steigert unsere Attraktivität als Arbeitgeber weiter.“

Alle Tarifbeschäftigten der Stadtverwaltung haben – nach Ablauf der Probezeit – die Möglichkeit, sich beim Fahrradhändler ihrer Wahl ein Fahrrad, Pedelec oder Lastenfahrrad auszusuchen, es über RadimDienst zu leasen und dieses sowohl für die Wege zur Arbeit als auch vollumfänglich in ihrer Freizeit zu nutzen, sogar im Urlaub. Ein umfangreiches Versicherungspaket sichert sie dabei im In- und Ausland ab und sorgt für Mobilität, auch im Schadenfall. Zubehör, Satteltaschen, Anhänger oder ein zweiter Akku können mitgeleast werden.

Beim Modell des Dienstrad-Leasings überlässt die Stadt Langen ihren Beschäftigten das Rad für ein dreijährigen Leasingzeitraum. Die Leasing- und Versicherungsraten werden dabei im Rahmen der Entgeltumwandlung von den Bezügen der Beschäftigten einbehalten. Gegenüber einem Direktkauf können somit bis zu 40 Prozent Ersparnis erzielt werden. Dazu kommen zumindest bei allen, die aktuell das Auto für den Arbeitsweg nutzen, die wegfallenden Spritkosten.

„Das Interesse am Dienstrad-Leasing in unserer Verwaltung ist sehr hoch“, weiß Jan Werner. „In Ergänzung zum kostenfreien RMV-JobTicket Premium mit Mitnahmeregelung, das wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anbieten, ist auch das neue Angebot ein Baustein für eine nachhaltige Mobilität in unserer Region. Letztlich profitieren alle: die Mitarbeiter, die Stadt als Arbeitgeber und die Umwelt.“

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