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Schadstoffe Schadstoffmobil Umweltmobil Sonderabfall

Leistungsbeschreibung

In fast jedem Keller schlummern alte Lacke, Möbelpolituren, Lösungsmittel und noch so manch andere Chemikalie die zum Sonderabfall gehört. Damit diese umweltschädlichen Abfälle nicht in den Restmüll oder die Toilette wandern, finden pro Jahr 24 Sammeltermine statt. Schadstoffe sollten dabei möglichst in den Originalverpackungen zur Annahmestelle gebracht werden.

Die aktuellen Termine finden Sie im Abfallkalender.

Zum haushaltsüblichen Sonderabfall zählen beispielsweise: Fotochemikalien, Lösungsmittel, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Oberflächenbehandlungsmittel, Farben, Lacke, Lasuren, Holzschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, Thermometerbruch, Metall- und Silberputzmittel, Entkalker, Frittierölreste, Möbelpolitur, Flecken- und Desinfektionsmittel, Abbeizer oder Altmedikamente.

Nicht zum Sonderabfall gehören hingegen alle tropffreien und spachtelreinen Behälter (Ausnahme: Motoröl). Geben Sie diese Dosen und Kanister in den Gelben Sack oder die Restmülltonne. Ausgehärtete und kleine Mengen pastöser wasserlöslicher Dispersionsfarben, können zusammen mit dem Hausmüll entsorgt werden. Außerdem Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen die unter das Elektrogesetz fallen, diese sind am Wertstoffhof oder im Handel abzugeben.

Pro Abfallerzeuger und Sammeltag dürfen maximal 100 Kilo oder 100 Liter Sonderabfälle abgegeben werden. Bei Anlieferungen über 50 Kilo bzw. Liter ist eine telefonische Anmeldung bei der Rhein-Main-Abfall GmbH unter 069 80052-144 erforderlich, damit ausreichend Lagerkapazität im Sonderabfallmobil verfügbar ist.

Die Behälter selbst dürfen nicht mehr als 25 Liter Volumen haben, bei ätzenden Flüssigkeiten nicht mehr als 10 Liter.

Bei weiteren Fragen zum Thema Sonderabfall steht Ihnen die Umweltberatung gerne zur Verfügung.

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